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Command_&_Conquer_Der_Tiberiumkonflikt_Trailer

Command & Conquer Der Tiberiumkonflikt Trailer

Vorschau

Command & Conquer – Der Tiberiumkonflikt (englisch Tiberian Dawn) ist der erste Teil der Command-&-Conquer-Saga und erzählt von den Anfängen des Tiberiumkrieges, bei denen sich die Fraktionen GDI und die Bruderschaft von Nod bekämpfen. Ausnahmezustand ist die Erweiterung dazu. Es gibt sieben neue GDI- und acht Nod-Einsätze (oder Missionen) die frei spielbar sind.

Handlung

Das spielt teilt sich in zwei von einander unabhängigen Kampangnen. Die eine spielt für die GDI, welche bemüht ist Europa vom Einfluss der Bruderschaft von Nod zu befreien.

DIe Bruderschaft von Nod versucht dagegen Afrika unter ihre Kontrolle zu bringen. Dabei wird man zunnächst von Kanes rechter Hand Seth eingewiesen. Später wird dieser kurzerhand aufgrund eigenmächtiger Handlungen abgesetzt und Kane tritt persönlich auf. Story: Es war im Jahr 1995, terroristische Aktionen lähmten die Welt, einer der schlimmsten, der Anschlag auf die Getreidebörse von Wien.Truppen wurden vom Mittelmeer aus an die Nordafrikanische Küste verlegt, gleichzeitig sammelten sie sich im Baltikum. Zuerst nur schlecht ausgestattet standen sich an beiden Fronten die Gruppierungen gegenüber. Obwohl beide Seiten über bessere Kriegsmittel verfügten wurden anfangs lediglich Infanteristen, unterstützt von Seestreitkräften eingesetzt, als sich die Kämpfe zuspitzten kamen Aufklärungsfahrzeuge und leichte gepanzerte Fahrzeuge hinzu.Keine der beiden Parteien konnte sich an beiden Fronten entscheidend behaupten, wenn die GDI in Europa, wo sich der Krieg von Estland über Lettland und Polen nach Weißrussland, die Ukraine und Deutschland ausbreitete einen Erfolg erzielte so gewann in der gleichen Zeit Nod wichtige Gebiete in Afrika. Dort breitete sich die Krise von Ägypten über den Sudan und den Tschad bis nach Mauretanien und Nigeria aus, erreichte dann, weiter nach Süden ziehend auch die Elfenbeinküste, Kamerun und Zentralafrika.Durch diese Situation bedingt stiegen auf beiden Seiten die Rüstungsanstrengungen, die GDI setzte hierbei auf schwere aber meist schwerfällige Fahrzeuge, auf Lufteinheiten und Raketengestützte Angriffs- und Verteidigungssysteme, Nod hingegen auf schnelle, wendige Truppentypen die den Feind durch schnelle Hit&Run Taktiken auszumerzen suchten. Außerdem setzte die Bruderschaft Laserwaffen und schwer gepanzerte Basisverteidigungen ein, außerdem gab es den Prototypen einer tarnfähigen gepanzerten Einheit.Die Kampfhandlungen eskalierten weiter und während sich der Flächenbrand im Norden auf Süd- und Mitteleuropa ausdehnte und Tschechien, Österreich, die ehemaligen Ostblockstaaten und Griechenland ausdehnte und im Süden das südliche Afrika erfasste gingen auf GDI Seite die Forschungen an einer weltraumgestützten Waffe, dem so genannten Ionenstrahl, weiter während Kane Forschungen an Kernwaffen in Auftrag gab.Im Anschluss an den Konflikt beanspruchten beide Seiten den Sieg für sich, die GDI hatte zwar ihr Primärziel, die Vertreibung der Bruderschaft aus den Ländern der „ersten Welt“ erreicht doch konnte sie Nod nicht zerschlagen. Diese sammelten im verborgenen neue Kräfte in ihren angestammten Gebieten in der südlichen Hemisphäre und rüsteten zu einer neuer Offensive.

Ende

Spielt man für die Bruderschaft fällt am Ende Südafrika. Mithilfe der Ionenkanone zerstört die Bruderschaft ein berühmtes Gebäude (Weißes Haus, Big Ben und Parlament in London, Eifelturm oder Brandenburger Tor). Die Wahl bleibt den Spieler überlassen. Damit wird die Reputation der GDI stark beschädigt. Der weitere Verlauf der Geschichte bleibt aber offen.

Gewinnt hingegen die GDI wird das Hauptquatier der Bruderschaft von Nod im serbischen Sarajevo erstürmt und der Tempel von Nod entweder durch Bodentruppen oder durch die Ionenkanone zerstört. Kane ist gezwungen sich abzusetzen und unterzutauchen. Die Bruderschaft liegt in Trümmern und gilt als besiegt. In der Gesamtstory der Reihe gewinnt die GDI den ersten Tiberiumkrieg und gelangt damit zu großen Einfluss in der gesamten Welt.

GDI

Gebäude

Bauhof

Kraftwerk

Großkraftwerk

Kaserne

Wachturm

Befestigungsturm

Raffinerie

Silo

Funk-und Radarzentrale

Kommunikationszentrale/Ionenwerfer

Waffenfabrik

Heliport

Werkstatt

Sandsackbarriere

Maschendrahtzaun

Betonmauer

Einheiten

Infanteriebot „Schütze Mk.4“

Infanteriebot „Grenadier RG2“

Infanteriebot „Rak-Zero“

Commandobot V.2.2

Invasor Mk.IV

Wüstenjäger 4WD

BMT

Kampfpanzer

Rak-Werfer „Stahlhagel“

X66 Mammut

mobiles Baufahrzeug

Sammler

Luftkissen-Landungsboot

Helitrans (Mehrspieler)

Orca

Geleitjäger „Epsilon“

Rak-Kreuzer

Nod

Gebäude

Bauhof

Kraftwerk

Großkraftwerk

Hand von Nod (oder auch die Hand von NOD)

Raffinerie

Silo

Geschützturm

Flarak-Stellung

Funk-und Radarzentrale

Heliport

Flugfeld

Werkstatt

Obelisk des Lichts

Tempel von Nod (oder auch Tempel von NOD)

Sandsackbarriere

Maschendrahtzaun

Betonmauer

Einheiten

Infanteriebot „Schütze Mk.4“

Infanteriebot „Grenadier RG2“

Infanteriebot „Rak-Zero“

Infanteriebot „Flamme der Läuterung“

Commandobot V.2.2

Invasor Mk.IV

Chemiekrieger (Mehrspieler)

Gefechtsrad „Nod-Mot“

Kampfbuggy

Leichter Panzer „Faust von Nod“

Mobile Artillerie „Hammer der Gnade“

Jagdpanzer „Fackel der Erleuchtung“

Tarnpanzer „Mantel des Schweigens“

MBF (Mehrspieler)

Sammler

Luftkissen-Landungsboot

Raketenwerfer (Mehrspieler)

Helitrans (Mehrspieler)

Schwerer Lufttransporter „Schweigen des Lebens“

Kampfheli Apache

Nachfolger

Siehe auch

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