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OxTitel

ein Greif – über einem Parkplatz schwebend

Die[1] vorerst noch sobezeichnete V-35 Ox[2] – zudem (veraltend) auch noch „(der) Ochse[3] und künftig bevorzugt „(der) Greif[4] genannt – ist ein erstmals im dritten Tiberium-Krieg von der GDI eingesetztes, senkrecht abhebefähiges, unbewaffnetes Frachflugzeug. Mit Hilfe dieser leichten Luftlande-Einheit kann je ein Bodentrupp oder ein leichtes bis mittelschweres Fahrzeug, wie beispielsweise der Spähwagen oder der leichter Kampfpanzer, schnell über ein Gefechtsfeld und gegebenenfalls über – ansonsten unüberwindbare sowie nicht befahrbare – Hindernisse bewegt werden.

Weitere Einzelheiten[]

Der außerdem – auch veraltend und teilweise genauer – gelegentlich noch sobezeichnete „Ox-Transporter“ wird üblicherweise für einzelne Luftlande-Aufträge angefordert, kann also nicht in den Fertigungsanlagen nahe dem Schlachtfeld gebaut, sondern nur über Funk und gegen eine Gebühr von 500 Credits angefordert werden.

Die Luftlande-Einheit selbst ist unbewaffnet und hat auch sonst keine eigene Abwehr (beispielsweise gegen gegnerische Lenkwaffen) und kann daher durch gegnerische Luftabwehr leicht zerstört werden. Sie verfügt aber, ähnlich wie die Weiterentwicklung des Orkas – ab dem dritten Tiberium-Krieg – über zwei schwenkbare Strahltriebwerke, und könnte so ihre Schwächen, teilweise durch hohe (Marsch-)Geschwindigweiten und (beispielsweise durch ihre Höhen-)Beweglichkeit[5] oder auch ihre (erhöhte) Wendigkeit, wieder ausgleichen. Tatsächlich bewegen sie sich aber[6] immer nur sehr behäbig oder träge, was sie zu leichten Zielen macht.[7]

Weitere Bilder[]

Hintergründe[]

  • Das Luftfahrzeug soll wahrscheinlich eine (bisher nur gedankliche/nicht verwirklichte) Weiterentwicklung der (oder auch nur ein weiterentwickelter Entwurf zur) Bell-Boeing V-22 sein, welche auch als „Osprey“ (amerikanisch für „Fischadler“) bekannt ist. Zudem wurde jedoch schon mit der deutschen Do 31 ein ähnlich leistungsfähiges Luftfahrzeug entwickelt, bei welchem tatsächlich auch Strahltriebwerke verwendet werden.

Siehe auch[]

Anmerkungen[]

… und Belege:

  1. …, hier nur geerbt von „Die V-22 Osprey […]“ (Wikipedia:de:[Bell-Boeing V-22], am 9.11.2022), …
  2. …, gelegentlich (auch noch ohne Bindestrich, also) „V35 Ox“ geschrieben; …
  3. …, hier lehnübersetzt zum (ursprünglich amerikanisch-)englischenox“, …
  4. …, zum russischenГрифон“ (was seinerseits auch nur eine Entlehnung aus dem [amerikanisch-]englischen [und altgriechischen] „gryphon“ ist), …
  5. …, oder auch (hier aber veraltet, ihre) sobezeichnete (erhöhte) „Manövrierfähigkeit“, …
  6. … im Spiel …
  7. … kann aber sein, daß ihre Panzerung dafür recht stark ist, was nochmal nachgeforscht werden müßte, und was dann eher ein Ausgleich (für die fehlende Lenkwaffen-Abwehr) wäre. …
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